Entwicklung der „Führungspersönlichkeit“

Die Workshops vertiefen die jeweiligen Perspektiven aus den „Meme-Ebenen“ nach SDi. Sie erfahren sich selbst als Führungspersönlichkeit in verschiedenen Settings, Führungsrollen, und in verschiedenen Facetten der eigenen Persönlichkeit, erweitern Ihr Verhaltensrepertoire. Die Workshops sind erlebnis- und erfahrungsintensiv, sprechen Ihre körperliche, emotionale, kognitive, spirituelle, soziale und schöpferische Seiten an.

Die Inhalte thematisieren Anforderungen und Herausforderungen für Führung in unserer heutigen und zukünftigen komplexen und dynamischen Welt, stellen im Kontext von SDi einen Bezug zur Kulturgeschichte der Menschheit und zum jeweiligen Verständnis von Führung her. 

Die Workshops gehen je über 1  oder 2 Tage, sind inhaltlich unabhängig voneinander belegbar. Sie sind auch untereinander kombinierbar zu Mehrtages-Workshops. Auch die inhaltlichen Schwerpunkte sind je nach Bedarf spezifisch konfigurierbar:

1.0 – Führung zum Überleben, Krisenmanagement; Führen durch „Anführen“ im Krisenmanagement

2.0 – Führung zur sozialen Integration, Emotionale Führung; Führen durch „Charisma“

3.0 – Führen zum Ergebnis, Direktive  Führung, Durchsetzen; Führen durch  „Macht“

4.0 – Führen zu  Struktur und Ordnung; Führen durch“ administrative  Herrschaft“

5.0 – Führen zu Performance und Motivation zur Leistung; Führen durch „Kooperation“

6.0 – Führen zum Konsens; Führen durch Moderation und „Partizipation“

7.0 – Führen zu Lösungen in komplexen Entscheidungslagen; Führen durch „Differenzierung und Integration“

8.0– Vertiefung: Werteorientierte Führung im Kontext globaler Veränderungen, „Führungsethik“ und Verantwortung in unserer Welt

9.0 – Spiritualität im Führungsalltag: Leistungsintelligenz, schöpferische Verantwortung und „Weisheit“

Wir vermitteln Wissen, Kompetenz und Verhaltenstechniken dessen, was wir „Werteorientierte und Souveräne Führung“ nennen: die Fähigkeit, die Dinge jeweils aus einer Meta-Ebene zu betrachten, über „den Dingen zu stehen“ und aus dem vollen persönlichen Repertoire zu handeln, auch in schwierigen Situationen. Dabei geht es sowohl um eine „Innere Haltung“, als auch um konkrete Verhaltenstechniken:

Die „Unbedingte Selbstwirksamkeit“

Vermeidung der „Arroganz der Eigenen Wahrheit“

Authentische Kommunikation

Konstruktives Verhandeln zur Konfliktlösung

Emotionale Souveränität und Impulskontrolle

Die Integrität von Werten und Handeln

Unbedingte Verbindlichkeit